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Das Sommerloch

Gibt es das "sagenumwobene Sommerloch" wirklich?

 

Von einem "Sommerloch" spricht man für gewöhnlich, wenn sich die Politiker in den Urlaub verabschieden und es nicht wirklich viel neues Neues zu berichten gibt.

Meist erhalten dann "Randgruppen", wie etwa wir Angler, mehr Aufmerksamkeit, über Dinge zu berichten, die unser "Sommerloch" bestimmen.

In diesem Jahr war es der überaus heiße Sommer, der unseren Rhytmus nicht unwesentlich bestimmt hat.

Geht es nach den Vorstellungen vom Landesverwaltungsamt oder einiger Politiker, dann sollen wir Angler und viele andere Naturnutzer auch, wegen der "Natura 2000" Vorhaben möglicherweise nur noch als "Zaungäste" an der Natur teilhaben. Man hat vor, uns aus der Natur auszusperren - so zumindest die derzeitigen Vorhaben.

Frage, wer wird sich dann um die Natur kümmern, wenn es ihr mal schlecht geht, werden bestimmte Aufgaben dann zu Pflichtaufgaben des Landes oder der Kommune erklärt?

Das dies der falsche Weg ist zeigen die Themen, die uns Angler seit Mitte Juli bis heute im Interesse einer intakten Natur beschäftigt haben.

Die Presseartikel verdeutlichen, dass wir im Ehrenamt unseren Beitrag zum Erhalt der Natur geleistet haben und dies auch weiter tun wollen.

 

Magdeburg,   16.09.2018

 

 

Harald Rohr

Vors. MAV